5. Mannschaft: Aufstellung Termine 

501 Bernd Wischeropp 1575-16 1737
502 Frank Vogt 1405-34
503 Günther Sattler 1519-45 1744
504 Heiko Natschke 1396-33
505 Joachim Pilz 1451-54
506 Heinz Böhm 1311-41 1561
1. Runde
2. Runde
3. Runde
4. Runde
5. Runde
6. Runde
7. Runde
8. Runde
9. Runde
15.10.
19.11.
03.12.
17.12.
14.01.
28.01.
18.02.
11.03.
22.04.
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SC Eintracht Berlin 7
SC Lasker Steglitz-Wilmersdorf 4 
SC Schwarz-Weiß Lichtenrade 5
SK Zehlendorf 5
SSC Zitadelle Spandau 1977 6
spielfrei
SC Weisse Dame 7
SF Berlin 1903 9
SV Königsjäger Süd-West 8
Ausführliche Ergebnisliste der BMM Klasse Klasse 4 West hier.

Spielberichte:
1. Runde:



Rundenbericht 5. Mannschaft Nach einer kurzfristigen Aufstellungsänderung ging es in die erste Runde der BMM- Saison gegen Eintracht`s 7. Das Aufrücken kam uns zugute. Mein Gegner wollte vereinfachen und verlor einfach einen Springer! Zwei Türme und der Mehrläufer trieben den König danach übers Feld , bis er sehenswert durch ein Bäuerlein zur Strecke gebracht wurde. 2:0 da Kirsten kampflos siegte. Günther bewies wiedereinmal, daß Theorie vollkommen überschätzt wird. Seine Figuren zielten auf den Bauern f2, hinter dem sich der König verbarg. Und als sein Läufer zuschlug, stand die weiße Dame schutzlos und frierend auf der Brettmitte. Günther führte sie, als Gentleman, behutsam vom Brett, was seinem Gegner die Lust am Weiterspielen nahm 3:0 Nach dem 28. Zug entfuhr Heiko das S- Wort. Sein Gegenüber bestrafte ihn dafür mit einigen guten Zügen.3:1 Achim, auch ein Gentlemen, gab mit einem Remisangebot seiner Gegnerin noch eine letzte Chance. Diese lehnte ab und gewann.3:2 Bernd hatte zwar Schmerzen in den Kien, aber sein Gegner auf dem Brett. Der Anstand verbietet es hier, von Übergewicht zu sprechen. Endergebnis: 4:2 . So kann es weitergehen! Frank
2. Runde            Am  zweiten Spieltag waren wir Gastgeber vom SC Lasker Steglitz-Wilmersdorf 4.
                                Wir konnten am ersten Brett  Bernd einsetzen, der es mit der turniererfahrenden
                                Schachfreundin Pehnke zu tun bekam. Trotz seiner höheren DWZ entstand ein zähes
                                Ringen um den Sieg. Nach und nach setzte sich seine Stärke durch. 2 Mehrbauern
                                und ein druckvolles Spiel provorzierte den Turmgewinn, der den Mannschafts-
                                gewinn abrundete.
                                Am zweiten Brett gelang mir mit der Rückgabe des in der Eröffnung gewonnenen Bauern
                                den passiven Läufer auf die Diagonale zu bringen. Im Duett mit der Dame gab es
                                kein Entrinnen mehr.
                                Heiko blieb am dritten Brett mit der Punkteteilung unter den Erwartungen.
                                Achim litt etwas unter der Nervosität seiner Gegnerin. Er lies sich aber nicht anstecken
                                und gewann erst die Figur dann die Dame und danach den Punkt.
                                Auch Heinz beschrieb seine Gegnerin als hippelig. Da der Mannschaftssieg schon
                                eingefahren war, tat er sich ein Weiterspielen nicht an und willigte in die Punkteteilung ein.
                                Werner setzte die fehlende Regelkunde seines Gegners mehr zu, als dessen unzureichende
                                Spielstärke. Endergebnis: 5:1